Ausgehtipps Teil 3: Die besten Partys und Clubs in Düsseldorf

August 22nd, 2008 Keine Kommentare »

Legendär ist die große Messeparty der online-marketing-düsseldorf. Stets bis auf den letzten Platz ausgebucht gibt es hier freie Verpflegung und die relevanten Kontakte zu den wichtigsten Ausstellern und Messebesuchern. Da die Karten für die Veranstaltung in den Rheinterassen rar sind, hat das Team von Partyscout styleranking einige Alternativen aufgetan, damit jeder zu seinem ultimativen Abend- und Partyerlebnis kommt.

Wer den lieben, langen Tag auf der Messe arbeitet, möchte abends abschalten, das Tanzbein schwingen oder mit Geschäftspartnern zu angenehmer Musik relaxen. In den ersten beiden Teilen der großen Partyscout-Serie berichteten wir hier im offiziellen Messeblog von den besten Restaurants und den coolsten Bars und Lounges in Düsseldorf. Heute möchten wir Ihnen Insidertipps zu den angesagtesten Clubs und Partys geben, die es unter der Woche in Düsseldorf gibt. Viel Spaß beim Lesen!

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Der 10nach8 Club auf dem Canoo – mit wunderbarem Blick auf den Rhein

Dienstags ab 20.10 Uhr startet das MK2 wöchentlich eine After Work-Tour mit dem 10nach8-Club. Mit wechselnden Locations wie den “Katakomben” unter dem Malkasten (Jacobistraße), dem Event-Boot Canoo (in der Nähe der Rheinterassen) und dem Rheinturm (im Medienhafen) ist das MK2 immer wieder für Überraschungen gut. Bis 3 Uhr morgens kann man das Tanzbein schwingen. Am Messe-Dienstag werden Stefan Bock & Specialguest auf dem CANOO-Boot die Turntable bedienen. Dazu gibt es leckere Drinks und ein sehr freundliches Barpersonal. Das Publikum ist angenehm und nicht zu jung, denn die Security achtet auf das Alter. Dieser Dienstag sollte auf jeden Fall genutzt werden, um den 10nach8-Club anzusehen.

MK2 10nach8 Club
Canoo (ehemals MS Rheintreue)
Robert Lehr Ufer 19
40474 Düsseldorf
Dienstags ab 20.10 Uhr – 03:00 Uhr
MK2/ Canoo bei Qype

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Rheinterrasse

Beliebte und gut erprobte Location für die offizielle online-marketing-Party: Rheinterrasse

Am Mittwochabend findet die offizielle Messeparty der Online Marketing Düsseldorf statt. Ein Muss für alle, die sich zum Kreis der Glücklichen zählen können, die eine Karte ergattert haben. Hier geht’s um Sehen und gesehen Werden – aber auch um das Vertiefen der Gespräche und Kontakte des Tages. Klientel: Crème de la crème des Online-Business.

Rheinterrasse
Joseph-Beuys-Ufer 33
40479 Düsseldorf
Tel. 0211-49777-0
Rheinterrasse Düsseldorf bei Qype

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Mittwochs ist das Stone auf der Ratinger Straße angesagt. Der bei Düsseldorfern beliebte Club im alt bekannten Ratinger Hof spielt meistens Independent, Alternative und Rock. Die Bedienungen sind flink, die Preise fair. Am Mittwoch findet die “unverschämte Party mit allen Hits von Elvis bis heute” statt. Querbeet ist an diesem lauschigen Abend musikalisch alles zu haben. Ab 21 Uhr darf getanzt werden. Drei Happy Hours inklusive.

Stone Club
Ratinger Straße 10
40213 Düsseldorf / Altstadt
0211 / 210 78 28
Stone bei Qype

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Im Herzen der Altstadt, in der Verlängerung der bekannten Andreasstraße, liegt die kleine People Clubbar.
Ein kleiner, familiärer Club, der auch mittwochs und donnerstags ab 20 Uhr feine Cocktails und Drinks mixed. Bis 22 Uhr ist Happy Hour angesagt. Meist gibt es unter der Woche ein Angebot an lokalen, regionalen, überregionalen und sogar internationalen Musik-Acts und Bands. So auch am Mittwoch der online-marketing-düsseldorf: Die Band Honig aus Düsseldorf und Jack Beauregard aus Amsterdam werden Ihr Können zum Besten geben. Am Messe-Donnerstag werden Hill, The Devil’s In The Detail und Jetlag auf der Bühne stehen. An beiden Tagen kostet der Eintritt 2,50 Euro.

People Clubbar
Kurzestraße 9
40213 Düsseldorf / Altstadt
Mi + Do ab 20:00 Uhr
Fr + Sa 21:00 – 05:00 Uhr
People Clubbar bei Qype

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Das in rot gehaltene Rosenrot besteht aus Kneipe, Bar und direktem Zugang zum hinteren Club. Es liegt direkt auf der Ratinger Straße, was zum Besuch dieser legendären Meile ebenso einlädt. Zu späterer Stunde kann man im Rosenrot bei Cocktails und Alt entspannen und auf der Tanzfläche zu House, R&B, Black Music und Dance die Hüften schwingen. Die Krönung: hier darf auf der Theke getanzt werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist akzeptabel und der Club bei den Fans der Ratinger Straße beliebt. Die Toiletten sind mit Plexiglas-Böden ausgestattet, was manch einen im ersten Moment irritiert. Kommt man früh genug, lädt die kleine gemütliche Chill-Ecke im vorderen Teil der Location zum Schnacken und Relaxen ein.

Rosenrot
Ratinger Strasse 23
40213 Düsseldorf / Altstadt
Di-Do 17:00 – 01:00 Uhr
Fr/Sa 17:00 – 05:00 Uhr
So 12:00 – 01:00 Uhr
Rosenrot bei Qype

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Die Milchbar - der Club im Club. Immer donnerstags.

Die Milchbar – der Club im Club

Immer donnerstags – und nur donnerstags – findet in den oberen Gefilden des Club 3001 die angesagte Party in der Milchbar statt. Ab 21.30 Uhr wird gefeiert. Ab ca. 23 Uhr ist die Milchbar gut gefüllt. Gäste sollten daher früher kommen, um einen Platz in der Warteschlange zu vermeiden. Die Security achtet mal mehr, mal weniger auf die Kleidung. Mit Chic liegt man nie verkehrt. Es wird tanzbare Musik gespielt: 70er, 80er, 90er – über House oder aktuelle Electro-Hits – liegen hier auf den Plattentellern. Die Milchbar liegt im Medienhafen und ist eine angesagte Location bei den Düsseldorfern. Das Publikum bewegt sich in gemischter Altersklasse im Gegensatz zu den Veranstaltungen im Club 3001: Hier tanzt das jüngere Publikum am Wochenende zu House und Electro.

3001 / Milchbar
Franziusstraße 7
40219 Düsseldorf
Tel: 0211 – 669699925
Donnerstags ab 21:30 – 03:00 Uhr
3001/Milchbar bei Qype

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Im Malkasten (gleich MK1) findet die Messe-Alternativparty für alle statt, die nicht zur offiziellen online-marketing-Party kommen können. Ausrichter ist die Berliner Online Marketing Lounge. Wie bei der großen Party, ist aber auch hier das Kartenkontingent begrenzt. Mehr als die Hälfte der 400 Karten sind bereits vergriffen. Wer noch eine Karte ergattern möchte, klickt hier.

MK1
Jacobistrasse 6
40211 Düsseldorf
Tel: 0211 353298
17.09. ab 20:00 Uhr
MK1 bei Qype

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Auch die Anaconda, die Jase Livingbar und das Pretty Vacant haben neben einer schönen Bar eine Tanzfläche. Alle drei Clubs liegen in der Altstadt und sind untereinander zu Fuß erreichbar. Die Locations werden von Düsseldorfern sehr gerne auch unter der Woche besucht.

Die Tipps vom Partyscout styleranking im Überblick:

Ausgehtipps Teil 1: Die besten Restaurants in Düsseldorf

Ausgehtipps Teil 2: Die besten Bars und Lounges in Düsseldorf.

Ausstellerportrait (VI): Wir sind smatch.com…

August 21st, 2008 Keine Kommentare »

… und verbessern die Internet-Produktsuche in den Segmenten Mode, Wohnen und Lifestyle. Egal ob man nach einem T-Shirt, einem Sofa oder Turnschuhen sucht, smatch.com liefert einen Überblick über diese Produkte und greift dabei schnell – und vollkommen unabhängig – auf Hunderte von Online-Shops zurück.

Zusätzlich hilft smatch.com mit verschiedenen Personalisierungs- und Community-Funktionen, aus der Vielfalt der Produkte neue Trends und die jeweils individuell passenden Empfehlungen zu bekommen (Social Shopping). Dies ist besonders hilfreich bei Produkten, bei denen es stark auf den individuellen Geschmack des Einzelnen ankommt. Die Kombination aus Suche, Empfehlung und Social Shopping in den Bereichen Mode, Wohnen und Lifestyle sorgt so gleichzeitig für ein emotionales und soziales Einkaufserlebnis und ist in der Form derzeit weltweit einzigartig.

smatch.com - Homepage

Neben den Produkten stehen die User bei smatch.com im Mittelpunkt: Sucht ein User ein spezielles Produkt, so durchsucht er immer auch die von anderen Usern angelegten Produktlisten. Dabei finden User nicht nur Antworten auf die Frage, welche Kleidungsstücke und Accessoires zusammen passen und welches Paar Sneaker im Trend ist, sondern auch Gleichgesinnte und Modebegeisterte mit ähnlichem Geschmack: Wer kombiniert welche Kleidungsstücke miteinander? Wer trägt meine Lieblingsmarken? Welche Dekos sind gerade angesagt?

Auch können sich Freunde gegenseitig bei der Produktauswahl unterstützen, in dem sie das ausgewählte Party-Outfit oder die Wunsch-Kücheneinrichtung vor dem Online-Kauf zum Beispiel an die beste Freundin senden und von dieser bewerten zu lassen. Da Inspiration auch häufig von Prominenten ausgeht, bitten wir immer wieder Sportler oder Musiker, ihre Lieblingsstyles auf smatch.com zu zeigen. Zuletzt hat uns beispielsweise die Chartstürmerin Jenniffer Kae den Style ihrer neuen Wohnung präsentiert. Aus den Stylevorschlägen aller User entsteht eine völlig neue Quelle der Inspiration.

Unser Ziel ist es, zur ersten Adresse für die Produktsuche und -empfehlung in den Bereichen Mode, Wohnen und Lifestyle werden. Wir sitzen in Hamburg und sind von der Otto Group finanziert, der weltweiten Nr. 2 im E-Commerce.

Auf der online-marketing-düsseldorf sind wir, um neue Partner für smatch.com zu finden, seien es Händler, die ihre Produkte auf smatch.com präsentieren wollen oder aber Partner für Medien- oder Marketing-Kooperationen. Ihr findet uns auf Stand C78 in Halle 10.

Noller über Nielsen: Warum nutzen Konsumdaten dem Targeting?

August 20th, 2008 Keine Kommentare »

Mein letzter Artikel, ich freue mich übrigens sehr über die vielen Zugriffe, behandelte die Geschichte des Predictive Targeting.

Dieses Mal wende ich mich einem aktuellen Thema zu. Vor circa zwei Wochen haben wir bei nugg.ad eine Kooperation mit Nielsen bekanntgeben können. Genauer die Kombination der Nielsen Homescan Daten mit dem nugg.ad Targeting System.

Nun haben uns ein paar Nachfragen erreicht, wie denn dieser Ansatz – Offline Panel-Daten in eine Online-Targeting System zu integrieren – funktioniert. Und was soll das überhaupt und was ist überhaupt ein Scanner-Panel…

Von daher werde ich mal versuchen in diesem Beitrag diese Fragen zu beantworten:

Was ist ein Scanner-Panel?

Marktforscher versuchen in Panels ideale Forschungs-Situationen herzustellen, indem nach einem bestimmten Verfahren Leute eingeladen werden, an dem Panel teilzunehmen. Üblicherweise wird man dafür auch “incentiviert”, also mit Bonuspunkten oder kleinen Geschenken und Verlosungen o.ä. zur Teilnahme motiviert.

Es wird dabei versucht, das Panel so zu rekrutieren, dass ein möglichst getreues Abbild der Bevölkerung entsteht – das Panel ist dann repräsentativ.

Der riesige Vorteil eines solchen – sorgsam aufgebauten und gepflegten – Panels ist die Tatsache, dass es valide Hochrechnungen auf die Gesamtbevölkerung zulässt. Wenn man also weiß, dass 10 Prozent der Panel-User sich für einen Geländewagen interessieren, kann man davon ausgehen, dass es auch 10 Prozent Potential in der Gesamtbevölkerung gibt.

Marktforschungspanels haben in der Regel mit zwei Grundproblemen zu kämpfen. Zum einen ist es häufig sehr schwierig eine gute Repräsentativität dauerhaft aufrechtzuerhalten. Wirklich gute Panels, denen das gelingt, sind teuer und selten. Und dadurch dass die Hochrechnung jeglichen Effekt verhundertfachen wird, sind selbst kleinere Fehler in der Zusammensetzung manchmal schon fatal.

Zum anderen ist es schwierig den Panelisten wirklich valide Informationen zu entlocken. Das ist an sich ein generelles Problem der Marktforschung über das aber nicht gern gesprochen wird. Die Gründe für nicht valide Antworten von Panelisten sind vielfältig. Eigentlich wird selten wirklich gelogen (das wäre zu aufwändig), es ist vor allem so, dass die erfragte Selbsteinschätzung sich häufig erschreckend wenig mit dem tatsächlichen Verhalten deckt. Wenn man also z.B. Leute fragt, “Für welchen Autotyp interessieren Sie sich?”, dann werden viele Antworten “Kompakt-Kombi”. Wenn man den Befragten dann beim Betreten eines Autohauses beobachtet, sieht man plötzlich wie er sich den Geländewagen zuwendet.

Noch schlimmer wird es bei sog. low-involvement Produkten, also den Dingen die man typischerweise im Supermarkt kauft. Man kann sicherlich fragen, “Wie häufig kaufen Sie neue Spül-Lappen?“, aber man wird keine validen Antworten bekommen.

Das ist ein gravierendes Problem für die Marktforschung, denn es gibt natürlich nicht wenige Unternehmen die sich für die Nutzung genau solcher Produkte interessieren, z.B. die Konsumgüterhersteller.

Um hier Abhilfe zu schaffen haben die Marktforscher sich immer mehr Ansätze ausgedacht, um die Produktnutzung nicht mehr zu erfragen sondern konkret zu messen. Im Falle der Konsumgüterprodukte sind das vor allem die Scanner-Panels.

Bei diesen erklären sich die teilnehmenden Haushalte bereit, dass alle Produkte, die eingekauft werden nach dem Einkauf zuhause nochmals über einen speziellen Scanner zu ziehen. Dieser Scanner ist mit dem Marktforschungsunternehmen verbunden und übermittelt regelmäßig die Ergebnisse dieser Scans. Im Ergebnis kann das Scanner-Panel hoch valide Daten zur realen Nutzung von Konsumgütern im Haushalt bieten.

Was ist Nielsen Home-Scan?

Das von ACNielsen betriebene Homescan-Panel steht außer in den USA in zahlreichen anderen Märkten zur Verfügung und wird von vielen Firmen zur Analyse und Planung ihrer Marketing-Aktivitäten genutzt.

Nielsen betreibt mit dem Homescan-Panel das weltweit führende System zur Erfassung und Analyse des Einkaufsverhaltens von Privathaushalten und es werden regelmäßig Daten von ca. 260.000 Haushalten für 27 verschiedene Länder erfasst. Die Produktdaten werden in der Regel aus den Barcodes der Produkte ermittelt und beinhalten zahlreiche Produktdetails.

Warum braucht man das überhaupt für Predictive Targeting?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Es gibt wenige Websites die sich Konsumgütern wie z.B. Halbfettmargarine widmen. Einfaches Behavioural Targeting geht also schon mal nicht, denn man findet kein Behaviour dazu.

Jetzt hat nugg.ad zwar das Predictive Targeting erfunden und damit kommt man schon um einiges weiter, denn man kann zahlreiche Merkmale die für Konsumgüterwerbung relevant sind einfach “predicten”. Das funktioniert sehr gut, wie auch schon zahlreiche Case-Studies zeigen konnten.

Allerdings ist dieser Ansatz immer noch limitiert, denn er beruht auf Befragungsdaten, die ja wie oben schon ausgeführt nur mit mittelmäßiger Qualität Informationen über die wirkliche Nutzung von Halbfettmargarine liefern können.

Da aber immer mehr Konsumgüterhersteller Online-Werbung machen wollen, wird das zunehmend zu einem Problem für die Werbeauslieferung mit Targeting.

Hinzu kommt die schiere Produktvielfalt. Wenn es also noch gut möglich ist, ein paar wichtige Details zu Autopräferenzen zu erfragen, so ist es praktisch unzumutbar in einer offenen Befragung zu fragen, “Wie viel Gramm Fleischwurst haben Sie denn ungefähr letzte Woche gekauft?”. Das Scanner-Panel liefert genau die Antwort auf diese Frage!

Also war es naheliegend unser technisches Targeting-System mit dem weltweit führenden Anbieter von Panel-Scanner-Daten zu verbinden.

(”Weltweit” ist dabei übrigens überaus wichtig, weil immer mehr Kampagnen – gerade von großen FMCG-Brands – multinational gefahren werden.)

Ist das nicht ekelhaft? Überwachungs-Staat und so?

Nein. Klar – seine Einkäufe mit einem Scanner zu registrieren und an einen Marktforscher zu melden ist nicht jedermanns Sache. Aber es ist ein fairer und sauberer Deal – die Leute werden dafür bezahlt und wissen was sie tun – und vor allem: die Daten werden natürlich nur unter maximaler Wahrung des Datenschutzes verwendet. In der Marktforschung ist es absolut undenkbar, derartige Daten mit Personenbezug weiterzugeben oder irgendwie anders als nur für Marktforschung zu verwenden.

Die Daten werden also nur für statistische Zwecke, Marktübersichten usw. verwendet und es werden keine personenbezogenen Auswertungen gemacht.

Dies ändert sich auch nicht wenn wir die Panel-Daten fürs Targeting einsetzen, denn auch hier findet nur eine statistische Nutzung statt. nugg.ad macht sozusagen Live-Marktforschung auf Basis der Panel-Daten, mehr nicht.

Und wie funktioniert das jetzt mit den Panel-Daten in der Targeting Engine?

Das ist die eigentlich spannende Frage. Denn es ist keineswegs trivial die Panel-Daten mit irgendeiner anderen Datenquelle zu verknüpfen – schon gar nicht mit den Daten eines Online-Targeting Systems.
Wir haben bei nugg.ad auch lange überlegt, ob wir überhaupt ein solches Produkt angehen sollen, da wir wissen, dass es schon zahlreiche Versuche in diese Richtung gab die dann meist in sehr mittelmäßiger Qualität mündeten. Und das sollte man dem Online-Markt nicht zumuten.

Die bisherigen Probleme haben einen sehr einfachen Grund und dieser wird allen anderen Medien in den nächsten Jahren noch sehr das Fürchten lehren. Die Amerikaner nennen es gerne “accountability”, also Messbarkeit.

Wenn man behauptet, irgendwelche Daten ins Targeting einbringen zu können, die sich nicht hart “einklinken” lassen – weil es z.B. eine einheitliche Cookie-ID gibt – dann muss man sich im Online-Marketing relativ schnell einer eindeutigen Messbarkeit bis auf Einzelfallebene aussetzen. Wenn man also z.B. behauptet Halbfettmargarine-Konsumenten von Butter-Käufern unterscheiden zu können sollte man sich vorsehen: Entweder man kann es wirklich oder man wird auf die Nase fallen – denn eine einfache Kontrollkampagne einer Agentur bringt die “Trefferquote” dann schnell ans Licht.

Das Problem ist nämlich, dass zwar Verfahren in der Marktforschung existieren, um einander fremde Datenquellen zu “fusionieren”. Aber diese Verfahren haben in der Regel explizit nicht den Anspruch eine Genauigkeit auf Fallebene herzustellen – vielmehr wird bei derartigen Fusionen ein künstlicher Datensatz generiert der vor allem im Hinblick auf Verteilungen und Anteilswerte “schön aussieht”.

Solche Datensätze sind im Prinzip mit einer Krone über einem kariösen Zahn zu vergleichen. Solange es nur ums Lächeln geht ist alles fein – beim ersten harten Biss sind die Schmerzen dann schnell groß. Ist auch kein Problem, denn in der Mediaforschung (wo hauptsächlich mit Fusionen gearbeitet wird) besteht eigentlich nie ein Interesse daran überhaupt zuzubeißen – also eine Genauigkeit auf Fallebene zu erlangen.

Im Fall eines Online-Targeting-Systems sieht das allerdings anders aus: der Ad-Server verarbeitet per Definition immer einzelne Fälle und liefert diesen konkrete Werbung aus. Und Kontrollstatistiken werden auch auf Fallebene gemacht. Online hat also mehr Biss wenn es um accountability geht. Einfache Fusionsverfahren sind daher nicht die Methode der Wahl um Konsumdaten online planbar zu machen.

Bei nugg.ad haben wir stattdessen ein Verfahren entwickelt, das versucht die Paneldaten so an konkrete Fälle “dranzuschätzen”, dass sowohl die Struktur der Daten erhalten bleibt, als auch eine ausreichende Fallgenauigkeit erzielt wird.

Mehrstufiges Fusionsverfahren (Klick! für größere Grafik)

Konkret gelingt dies, indem unser System die Anreicherung mit den Paneldaten in mehreren Schritten vollzieht – alles innerhalb weniger Millisekunden wohlgemerkt.

Bei dieser mehrstufigen Vorgehensweise wird ein Online-Fall sozusagen schrittweise in einen Panel-Fall übersetzt – dabei wird der Schätzalgorithmus nicht nur einmal bemüht sondern mehrfach aufeinander aufbauend. Die dabei eingesetzten Algorithmen sind zudem “verteilungssensitiv”, d.h. sie können schon prinzipiell eine fallweise Schätzung unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Struktur vollziehen. Eine absolut notwendige Voraussetzung um die Panel-Schätzung erfolgreich hinzubekommen.

Auch wenn dieses Verfahren sehr gut funktioniert und die Vorgehensweise erprobt ist – von den mehr als 700 Produktkategorien des Nielsen Homescan-Panels werden wir anfangs nur sehr vorsichtig und nach ausreichender Prüfung Targeting-Variablen ableiten. nugg.ad wird dabei dem Prinzip des “non-bullshitting” treu bleiben und nur Dinge anbieten, die dann auch einer Prüfung standhalten.

Fürs Online-Marketing ist die Tatsache, dass nun europaweit die Daten des Nielsen Homescan-Panels fürs Targeting zur Verfügung stehen so oder so eine Revolution. In keinem anderen Medium ist es möglich zielgenau Margarine-Nutzer mit Werbung zu versorgen ohne den Butter-Nutzern zu viel schlechtes Gewissen zu machen. Online geht das jetzt!

Night of the Bloggers in der Bar Konvex

August 19th, 2008 Keine Kommentare »

Wer aufmerksam unserem Twitterstrom folgt wird es schon wissen. Für alle anderen hier noch einmal ganz offiziell. Die Night of the Bloggers hat ein zu Hause gefunden. Und zwar in der

Bar Konvex
Oberbilker Allee 26a
40215 Düsseldorf.

Die Bar Konvex ist eine geräumige und dennoch gemütliche Eckkneipe im Süden der Friedrichstadt. Die Getränkekarte ist gut sortiert. (Was mich persönlich besonders erfreut, ist das frisch gezapfte Jever aus meiner neuen alten Heimat und das gute alte Tannezäpfle aus der symbadischen Staatsbrauerei.)

Eine Küche gibt es in der Bar Konvex übrigens nicht. Als bitte gut gestärkt erscheinen.

Säfte, Limonaden, Bier und wohl auch zwei Weine werden wir bis zur Ausschöpfung unseres Sponsorings von Twingly kostenfrei ausschenken. Danach müsst ihr bitte wie schon zuvor für Cocktails und harte Sachen selbst zahlen.

Zu erreichen ist die Bar Konvex am besten mit den Straßenbahnlinien 701, 707, 708 und 711 bis Morsestraße. Von dort aus sind es dann nur noch ein paar Schritte die Oberbilker Allee entlang bis zur Ecke Philipp-Reis-Straße.

Ausstellerportrait (V): Nedstat

August 19th, 2008 Keine Kommentare »

Nedstat ist europäischer Marktführer in Web Analytics und bereits seit 1996 auf dem europäischen Markt vertreten. Der Gründer von Nedstat, Michiel Berger, hat Mitte der 90er Jahre die Pixelmethode erfunden, mit der jeder relevante Web Analytics Anbieter seine Analyse erstellt.

Die Produkte und Services von Nedstat ermöglichen Websitebetreibern, die Effektivität und Profitabilität ihrer Online-Kommunikation und ihres eBusiness zu steigern. Nedstat macht Website Analytics leicht verständlich und jederzeit zugänglich für User aller Niveaus und Disziplinen. Die Produkte sind einfach zu bedienen, die Reports sind übersichtlich und schnell abrufbar, Support und Services sind persönlich und von hoher Qualität. Das Unternehmen zählt 180 Mitarbeiter in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien.

In Deutschland ist Nedstat seit 2000 aktiv und in den folgenden Städten mit Büros vertreten: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München.

Zu den Kunden gehören weltweit operierende Unternehmen wie ASICS Europe, Danone, Ernst & Young, ING-DiBa, KarstadtQuelle, Panasonic und Renault, ebenso wie eine Vielzahl an Instituten der öffentlichen Hand sowie Non-Profit-Organisationen.

Nedstat wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist durch Europas führende und unabhängige Institute der Web Analytics Industrie akkreditiert. Dadurch ist sichergestellt, dass die Metriken der Kunden den führenden Industriestandards entsprechen.

Auf der diesjährigen online-marketing-düsseldorf sind wir unter folgender Standnummer zu erreichen: Halle 10 Stand D73. Web Analytics wird hier live präsentiert: LIVE Segmentation aber auch Video Analyse und Mobile Analytics.

Außerdem wurde Ralf Haberich, Marketingleiter D/A/CH, für den 18. September zum Panel “Targeting” eingeladen, um dort folgende Fallstudie zu präsentieren: “High End Web Analytics – Integriertes Controlling bei karstadt.de”. Das Targeting Panel findet im Kongress Forum statt und dauert von 14.00h bis 16.00 Uhr.

Wie soll die online-marketing-düsseldorf klingen?

August 18th, 2008 Keine Kommentare »

Da mit roccatune ein Musik-Unternehmen die Blogger Area sponsert, müssen wir uns natürlich auch kurz mit dem Thema Musik auseinandersetzen.

Für die online-marketing-düsseldorf suchen wir einen Soundtrack, den es in der Blogger Area zu hören geben wird. Wie wir an diesen Soundtrack kommen? Gemeinschaftlich. Jeder kann sich über einen Kommentar bis zu drei Songs wünschen, die dann in die offizielle Main-Event-Playlist aufgenommen werden und in der Blogger Area gespielt werden.

Ihr möchtet Madonna, Michael Jackson oder Coldplay? Kein Problem. Oder lieber Jazz von Miles Davis? Auch damit können wir dienen. Gerne auch mit den Fantastischen Vier oder Jason Mraz.

Es ist Euer Bereich, somit sollt auch Ihr entscheiden, welche Musik gespielt wird. Hinterher soll sich aber bitte keiner beschweren. Schließlich lässt sich über Geschmack nicht wirklich streiten.

Ausgehtipps Teil 2: Die besten Bars und Lounges in Düsseldorf

August 15th, 2008 Keine Kommentare »

Im zweiten Teil der großen Serie “Ausgehtipps zur OMD in Düsseldorf” möchten wir über die besten Bars und Lounges informieren. Sie als Messeausteller und -besucher sollen sich ja schließlich auch im Anschluss an den Messebesuch wohl fühlen, Ihren Feierabend-Drink genießen oder mit Ihrem Kunden in angenehmer Stimmung die letzten Details besprechen. Die folgenden Tipps haben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gern nehmen wir weitere Hinweise auf – und freuen uns auf Blog-Comments. Viel Spass beim Lesen der 15 besten Insider-Tipps wünscht das styleranking-Team als Partyscout der online-marketing-düsseldorf.

Die Bar Anaconda ist wohl eine der angesagtesten Locations in der Altstadt und immer zu empfehlen! Der stylische Laden kommt im Retro-Look und mit schönem Ambiente daher. Gemütliche Sitzflächen und eine kleine Tanzfläche im hinteren Bereich werden mit elekronischer Musik untermalt. Auch der Düsseldorfer trinkt hier gerne seinen abendlichen Cocktail oder trifft sich mit Freunden. Bei der Happy Hour bis 23 Uhr kann man eine große Auswahl verschiedener Cocktails für 4,50 Euro probieren. Das Publikum ist sehr entspannt und locker. Die Getränkeauswahl ist groß, das Bar-Personal fix und stylisch. Auch der Chef hat hier immer ein freundliches Lächeln für seine Gäste übrig. styleranking-Tipp: Nicht nur am Wochenende ein echt cooler Szene-Treff. Bei schönem Wetter bietet sich die süße Terrasse auf der Fußgängerzone an, die klein, aber beliebt ist.

Anaconda Electric-Lounge
Andreasstrasse 11
40213 Düsseldorf-Altstadt
Anaconda bei Qype

Mi-Do 20 – ca. 2 Uhr
Fr/Sa 20 – ca. 5 Uhr

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Im alten Landtag von NRW liegt das sehenswerte Museum K21 mit wechselnden Ausstellungen. Auf der Rückseite befindet sich die hippe und schöne Bar am Kaiserteich. Die hohen Wände und die eindrucksvollen Retro-Lichtspiele lassen in angenehmer Atmosphäre und gediegenem Ambiente den Tag ausklingen. Durch die gehobene Preiskategorie ist das Personal gut geschult und freundlich. Mehr als 140 Cocktails werden an der Bar, im kleinen Restaurant oder bei schönem Wetter auf der Terrasse angeboten.

K21 – Bar am Kaiserteich
Ständehausstrasse 1
40217 Düsseldorf-Unterbilk
Tel.: 0211-1713020
Bar am Kaiserteich bei Qype
Di-Do 10 – 1 Uhr
Fr/Sa 10 – 3 Uhr
So 10 – 18 Uhr

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Die bekannte und angesagte Cocktail-Bar Alexander befindet sich im Stadtteil Unterbilk. Kompetente Barkeeper und klassisches Interieur zeichnen die Bar aus. Ebenso die große, kreative Cocktail-Karte. Die kleine Schwester Bar Alexandra kann man mit etwas jüngerem Publikum in der Merowingerstrasse 18, 40223 Düsseldorf-Bilk besuchen.

Bar Alexander
Düsselstrasse 71
40219 Düsseldorf-Unterbilk
Tel.: 0122-8763759
Bar Alexander bei Qype
Mi/Do 19 – 2 Uhr
Fr/Sa 10 – 4 Uhr

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Lange Bar und eine Cocktailkarte lassen keine Wünsche offen

Das Jase: Lange Bar und eine Cocktailkarte lassen keine Wünsche offen

Eine sehr angesagte Bar in der Altstadt, ist die Jase Living Bar. Immer gern besucht und als absoluter Szenetreff gibt sich die Bar in nettem Ambiente mit langer Theke und sehr freundlichem, geschulten Personal. Gemütliche Sitzecken stehen zur Verfügung, die auch reserviert werden können. Ebenso gibt es Musik querbeet von Hit zu Hit und eine mittelgroße Tanzfläche. Die Karte lässt nichts an Drinks und Cocktails aus und so manch einer schaute schon mit großen Augen auf die wahrhaftig große Bandbreite verschiedenster Alkoholika. Das Jase kommt in einem sehr gediegenen Style daher. Am Wochenende kostet der Eintritt 3 Euro und man muss schon mal vor dem Eingang warten, bis die Security einen hinein lässt. Es lohnt sich aber.

Jase Livingbar
Burgplatz 13
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel.: 0211-8681797
Jase bei Qype
Mo-Do 19 – 1 Uhr
Fr/Sa 19 – 4 Uhr

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Direkt am Eingang zum Stilwerk liegt das Olives mit seinem modernen Design. Hier kann man neben mediterranem Essen auch an der Bar den Abend genießen. Das Personal ist zuvorkommend, das Publikum angenehm und gemischt. Das Olives ist übrigens immer ein gern gewählter Laden für den kurzen Drink zwischen dem Shopping auf der , der bekannten Königsallee.

Olives
Grünstrasse 15 (im Stilwerk)
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel.: 0211-8628280
Olives bei Qype
So-Mi 11.30 – 1Uhr
Do 11.30 – 2Uhr
Fr/Sa 11.30 – 3Uhr

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Speziell cooler Laden, für speziell coole Leute, die gerne Brit-Pop, Indie, Electro-Punk und Surfsound hören: Das Pretty Vacant, direkt in der Nähe der Anaconda Electro Lounge liegend. Die Bar an sich ist klein, süß und mit Schaufenster versehen. Man kommt über eine Wendeltreppe in den kleinen Club im Untergeschoss. Die üblichen Drinks werden zu einem humanen Preis angeboten, das Personal ist genauso locker wie das Publikum. Der styleranking-Tipp: Es muss nicht mehr nach Hamburg gefahren werden, um die legendäre Fritz-Cola zu trinken – die gibt’s auch im Pretty Vacant. Außerdem ist mittwochs die Indie-Disco legendär, bei der man auch ein badisches Tannenzäpfle genießen kann. Donnerstags läuft eher elektronische Musik.

Pretty Vacant
Mertenstrasse 8
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel.: 0211-6008208
Pretty Vacant bei Qype
Mo-Do 20 – 3 Uhr
Fr/Sa 20 – 5 Uhr

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Wohl der kultigste Laden der Stadt

Der Salon: Wohl der kultigste Laden der Stadt

Der kultigste Laden in der Altstadt mit schlichtem einfachen Interieur ist wohl der Salon des Amateurs. Erinnert an Hamburg oder Berlin und hat ebenso lockeres und stylisches Publikum. Alter querbeet, Styles auch. Meist kann man zu Electro-Klängen seinen Drink schlürfen. Danach kann es dann auch richtig voll werden. stylranking-Tipp: Sollte auf jeden Fall besucht werden, eine der wenigen Düsseldorfer Kultbars.

Salon des Amateurs
Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf-Altstadt
Salon des Amateurs bei Qype
Di-Do / So 12 – 1 Uhr
Fr/Sa 12 – 3 Uhr

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Die Trinkhalle

Insider-Tipp: Die Trinkhalle

Die Trinkhalle spricht wohl für sich. Szene, Werber, Kunst, Mode treffen sich hier zum Feierabend-Drink – fernab vom Altstadt-Rummel im trendigen Wohnviertel Flingern. Komplett im hippen 60er/70er-Style bietet die Bar auch Sitzmöglichkeiten, hierfür sollte man aber vor 20 Uhr kommen. Sehr nettes Personal. Happy Hour mit Cocktails für 4,50 Euro gibt’s von 20 bis 22 und 2 bis 3 Uhr. Der styleranking-Tipp: Die Trinkhalle liegt in einem Hinterhof und ist im ersten Moment nicht sichtbar, also nach der Hausnummer oder dem Taxifahrer richten.

Trinkhalle
Ackerstrasse 144
40233 Düsseldorf-Flingern
Tel.: 0211-5989549
Trinkhalle bei Qype
Mo – Do 19 – 1 Uhr
Fr/Sa 19 – 3 Uhr

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Das von Studenten eröffnete Café Ugly hat eine riesige Fensterfront mit Fensterbankplätzen und lädt zum gemütlichen Zusammensein ein. Die Bar ist geschmackvoll und komplett mit retro-stylischen Möbeln eingerichtet. Vom Wohnzimmerflair bis zum Loungefeeling kann man hier vom stressigen Alltag runterkommen. Die Bar hat zudem eine leckere Küche. Die Speisekarte gibt es auf einer beschriebenen Tafel, die auf Wunsch an den Tisch gebracht wird. Das Ugly bietet auch diverse Frühstücke an, die durchaus zu empfehlen sind. Bei schönem Wetter kann man draußen auf der kleinen Terrasse sitzen. Das Personal ist sehr nett. Hier gibt’s übrigens Astra-Bier.

Ugly Deluxe
Karolingerstrasse 80
40223 Düsseldorf-Bilk
Tel.: 0211-3119354
Ugly Deluxe bei Qype
täglich 10 – 1 Uhr

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Wer James Bond mag, liebt diesen Ort

Miss Moneypenny: Wer James Bond mag, liebt diesen Ort

Nicht weit entfernt vom Ugly Deluxe liegt das James Bond angehauchte Miss Moneypenny an der gegenüberliegenden Ecke zum Bilker S-Bahnhof. In moderner Einrichtung mit lila und flieder abgestimmten Accessoires gibt sich das Miss Moneypenny als einer der schönsten und hippsten Cafés in Bilk. Die Speisekarte mit verschiedenen Tappas ist klasse. Es gibt warme Gerichte und Frühstück zum satt werden – wahlweise mit diversen Rührei-Variationen. Das Preisleistungsverhältnis ist spitze und das Personal immer freundlich und aufmerksam. Die Location ist immer gut besucht und mit gemischtem Publikum befüllt, das aus Studenten, den Nachbarn von nebenan oder aus Geschäftsleuten besteht. Wer James Bond mag, sollte diesen Laden nicht verpassen – auf den stylischen Toiletten läuft ständig ein James Bond Hörbuch

Miss Moneypenny
Brunnenstrasse 2a
40223 Düsseldorf-Bilk
Tel.: 0211-310 043
Miss Moneypenny bei Qype
So – Do 10 – 1 Uhr
Fr/Sa 10 – 2 Uhr

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Direkt im Medienhafen liegend, in der Nähe des UCI Kinos, befindet sich die beliebte Cocktail-Bar Mojito’s mit Hafenflair. Die Bar ist in klassischem kubanischem Stil aufgebaut. Die Cocktail-Karte ist lang und das Personal sehr nett und kompetent. Durch die Teilnahme an Mix-Wettbewerben ist das Personal immer auf dem neusten Stand. Auf der Cocktail-Karte befinden sich sogar die aktuellen Mix-Getränke, die gerade erst neu kreiert oder erlernt wurden. Happy-Hour mit „2 für 1 Konzept“ sonntags bis donnerstags 18 bis 20 Uhr und am Wochenende 18 bis 21Uhr sowie von 0 bis 1.

Mojito’s
Hammerstraße 29-31
40219 Düsseldorf-Unterbilk / Medienhafen
Tel.: 0211-1682210
Mojito’s bei Qype
So – Do 17 – 1 Uhr
Fr u. Sa 17 – 3 Uhr

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Das Café Kasbah ist ein orientalisch angehauchter Laden zwischen Altstadt und Rhein. Es bietet Frühstück und Kleinigkeiten, vor allem aber leckere Tees und Latte Macchiatos. Am besten trinkt man aber hier Cocktails und setzt sich auf eines der Sofas – vor allem im oberen Bereich. Gemütliche Sitzecken im orientalischen Style und Fensterfronten laden hier zum Entspannen ein. Sehr zentral gelegen und mit freundlichem Personal ist der Kasbah-Besuch sehr zu empfehlen. Gut auch für Gespräche in kleiner Runde von zwei bis vier Leuten.

Café Kasbah
Rheinort 2
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel.: 0211-8693888
Kasbah bei Google Maps

Mo-Do 12 – 1 Uhr
Fr-Sa, 12 – open end
So 12 – 1 Uhr

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Das LLustwandell ist eine stylische Bar mit gemütlichem Lounge-Feeling im unteren Stockwerk. Das Personal ist manchmal nett und schnell, hat aber auch schon einmal seine schwächeren Phasen. Die Getränkekarte ist ausgiebig. Die Küche hat von 18 bis 23 Uhr geöffnet. Das Publikum besteht meist aus Düsseldorfern, die hier gerne zu Housemusik tanzen. Das Besondere: Das LLustwandell liegt mitten auf der angesagten Ratinger Straße, der Party-Meile des eingesottenen Düsseldorfers, die besonders mittwochs gern besucht wird.

LLustwandell
Ratinger Straße 23
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel.: 0211-6026747
LLustwandell bei Qype

Mo, Di, Do, So 12 – 1 Uhr
Mi, Fr, Sa 12 – 3 Uhr

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Wenn man von der Ratinger Straße aus weiter Richtung Rhein läuft, findet man auf der rechten Seite direkt das Bagel. Tagsüber kann man hier Speisen und kleine Leckereien auch auf der Terrasse genießen. Abends ist das Bagel eine gern gesehene Cocktailbar. Extrem hohe Wände, große Spiegel und eine original erhaltene Stuckdecke zeichnen diese sympathische Bar aus. Ein idealer Ort, um auch nach der Messe zu entspannen. Hier gibt es Tische, die sich auch für große Gruppen eignen, wenn man vorbestellt. Außerdem ist man nahe am Geschehen in der Altstadt und kann hier problemlos zu Fuß weiterziehen. Das Personal ist freundlich und die Preise sind günstig.

Bagel
Altstadt 12
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel.: 0211-8639222
Bagel bei Qype

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Die wohl beliebteste Party-Meile der Düsseldorfer

Ratinger Straße: Die wohl beliebteste Party-Meile der Düsseldorfer

Die Ratinger Straße ist wohl eine der bekanntesten und bei den Einheimischen wohl die beliebteste Party-Meile in Düsseldorf. Hauptsächlich aus Kneipen bestehend, liegt sie in der Altstadt hinter Kunstmuseum und Grabbeplatz. Man kann im nahe gelegenen Parkhaus sein Auto abstellen. Hier sind reihenweise beliebte Kneipen zu finden, in denen man sein Alt trinken kann. Ebenso gibt es hier einige Bars, die zu einem Feierabend-Drink einladen. Mit dem Essen kommt man hier auch nicht zu kurz, fast jede Kneipe bietet Hausmannskost oder Snacks an. Styleranking-Tipp: Am Mittwoch stehen hier Hundertschaften junger und hipper Leute auf der Straße und treffen sich draußen auf ein Alt. An schönen Tagen wird daher die “Ratinger” schnell für den Verkehr gesperrt. Zum Leute kennenlernen.

Ratinger Straße
40213 Düsseldorf-Altstadt
mittwochs

Übrigens: styleranking hatte in der ersten Folge die besten Restaurants vorgestellt. Auch in einigen Restaurants wie der Meerbar oder dem Malkasten ist abends die Tanzfläche eröffnet. Hier geht’s zu den besten Restaurants:

Ausgehtipps Teil 1: Die besten Restaurants in Düsseldorf

Blogger-Area: Immer frischer Kaffee dank Sonntagmorgen

August 15th, 2008 Keine Kommentare »

Nachdem ich gestern Morgen fast 100 Kilometer durch das sonnige Münsterland geradelt war, habe ich bei einem entspannten persischen Mittagessen mit Till Achinger die letzten Details für eine angemessene Kaffeevorsorgung der Blogger-Area geklärt.

Die münsterschen Kaffeeversender von Sontagmorgen brüten ab heute darüber, welche Mischung ihrer neun Ausgangssorten die richtige ist für Blogger auf der Leitmesse für Digitales Marketing.

Die Vorgabe dürfte klar sein: Vor allem wach halten muss sie! So eine Messe ist schließlich eine harte Zeit. Vor allem dann, wenn man schon eine Night of the Bloggers in den Knochen hat.

Messe, Social Media Team und der Hauptsponsor der Bloggerarea roccatune sagen Danke! für die Unterstützung.

Ausstellerportrait (IV): roccatune

August 15th, 2008 Keine Kommentare »

Erstmals in der Geschichte der online-marketing-düseldorf wird es eine Blogger Area geben. Gesponsert wird sie von uns, roccatune.

Was ist roccatune?

roccatune ist Europas erstes kostenloses, vollinteraktives und vor allem legales Musikportal. Was das heißt? Dass man ohne jegliche Zahlung auf roccatune über 1,5 Millionen Lieder in voller Länge und bester Tonqualität (bis zu 320 kbps) hören kann. Aber eben nicht nur einzelne Lieder, sondern auch ganze Alben.

roccatune spricht somit zum Einen eine junge Zielgruppe an, die aufgrund eines geringen Taschengeldes nicht in der Lage ist, sich all die Musik zu kaufen, die sie gerne hätte. Aber auch ältere Jahrgänge werden bei roccatune all die Musik finden, die sie nicht nur in ihrer Jugend begleitet hat, sondern sie auch heute noch begeistert.

Im Angebot von roccatune befinden sich nicht nur Superstars wie u.a. Madonna, Michael Jackson, James Blunt, R.E.M. und Lenny Kravitz sondern auch aufstrebende Künstler wie Jason Mraz oder Radiopilot und dem Mainstream gänzlich unbekannte Musiker wie Gianni Lombardi aus dem elektronischen Bereich. Ein umfangreicher Klassik-Katalog bietet nicht nur den Werbe-Star Paul Potts, sondern lässt auch darüber hinaus keine Wünsche offen, so dass sich durchaus konstatieren lässt: Wer Musik mag, wird an roccatune nicht vorbeikommen.

Wer steckt hinter roccatune?

roccatune wurde von Constantin Thyssen im Dezember 2007 unter dem Namen adTunes gegründet. Nach einem Vergleich mit Apple Inc. wurde der Name des Portals Ende Juli in roccatune geändert. Seit dem 2. Juli befindet sich roccatune in der offenen Testphase, so dass sich jedermann in dem Portal kostenlos anmelden kann und in der Folge so viele Songs und Alben hören kann, wie er möchte. Auch die Möglichkeit, eigene Playlisten anzulegen und diese deutschlandweit von jedem Rechner mit Internetanschluss zu hören, besteht. Eine Vielzahl weiterer Funktionen sind in Arbeit, damit roccatune bald nicht nur vom Content, sondern auch von der Benutzerführung her keine Wünsche mehr offen lässt.

Unsere Partner

roccatune arbeitet sehr eng mit der Musikindustrie zusammen. Neben den Majors SonyBMG, EMI Music, Warner Music und anderen weit über 1.000 Labels haben auch die Content-Aggregatoren Kontor New Media und finetunes ihren Katalog an roccatune lizenziert. Dadurch befinden sich nicht nur die bekanntesten Künstler und ihre Songs im Repertoire von roccatune sondern auch viele Newcomer und Indie-Perlen, die es kostenlos und rund um die Uhr zu entdecken gibt.

Werben auf roccatune

roccatune vermarktet sich selbst und bietet der werbenden Industrie eine unglaubliche Vielfalt an Werbeformen. Neben einer Vielzahl an verschiedenen Bannern, können auch Audio- und Video-Spots belegt werden. Außerdem können individuelle Radiokanäle erstellt und gebrandet werden. Selbstverständlich stehen noch weitere, auf den jeweiligen Kunden abgestimmte, Formen der Bewerbung zur Verfügung.

Ein Spending bei roccatune darf allerdings nicht nur als Werbung verstanden werden – sondern auch als Sponsoring: Wer bei roccatune wirbt, ermöglicht einer breiten Masse den kostenlosen Zugang zu Musik.

roccatune präsentiert die Blogger Area

In der Blogger Area wird roccatune die Blogger nicht nur mit Musik versorgen, sondern ihnen auch die Möglichkeit geben, in Ruhe das Gesehene zu verarbeiten. Neben kostenlosen W-LAN Zugängen gibt es selbstverständlich auch Erfrischungen sowie die Möglichkeit, sich mit anderen Bloggern austauschen.

Für roccatune ist dieses Engagement enorm wichtig, schließlich gibt es in der deutschsprachigen Blogosphäre ein Bestreben nach Professionalität. Verständlicherweise gibt es Kritiker, die dieses Unterfangen nicht befürworten. Jedoch muss auch festgehalten werden, dass es Blogger gibt, die sich entweder vermarkten lassen oder selbst vermarkten wollen. Sie bekommen auf der online-marketing-düsseldorf daher die Möglichkeit, mit werbenden Agenturen und Unternehmen in Kontakt zu treten und erhalten mit der Blogger-Area einen eigenen Bereich dafür.

Selbstverständlich hat auch roccatune ein eigenes Blog. Darin stellt sich das Team vor, und User sowie Interessente werden mit Nachrichten rund um das Portal versorgt . Für roccatune als Unternehmen sind Blogs eine enorme Bereicherung des medialen Spektrums. Es waren schließlich vor allem Blogger, die uns nach dem Start in die offene Beta wertvolle Tipps gegeben haben. Mit dem Sponsoring der Blogger-Area wollen wir uns bei ihnen bedanken und ihnen den Besuch der online-marketing-düsseldorf so angenehm wie möglich gestalten.

Ausstellerportrait (III): styleranking

August 13th, 2008 Keine Kommentare »

Wir sind das Team von styleranking. styleranking ist eine junge Fashioncommunity, in der Nutzer die Bilder ihrer besten Outfits zeigen und andere Modebilder bewerten können. Aus diesen Nutzerbewertungen generieren wir demokratisch jeden Woche neue Trends: Die Styles of the Week.

Die styleranking media GmbH gibt es seit Januar 2007 und wurde von Daniel Schaffeld und Roland Schweins gegründet. Im Businessplanwettbewerb der NUK wurde styleranking im Juni 2007 dritter Sieger und wurde in zwei Vorstufen jeweils mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. styleranking ist außerdem Unternehmen des Monats März des Gründungsnetzwerks der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf. styleranking präsentiert das innovative Online-Fashion-Konzept und sein Team auf der OMD auf Stand D1 in Halle 12 live und persönlich.

Die Mitglieder zeigen ihre besten Outfits

Fashioncommunity styleranking: Die Mitglieder zeigen ihre besten Outfits

styleranking hat es mit seinem Fashionblog aktuell zu höheren Weihen geschafft: Bild.de zählt das Styleranking Fashionblog zu den besten Blogs über Mode weltweit. styleranking selbst hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Fashionblogger interviewt und stellt aktuell die 20 spannendsten Blogs über Mode vor. Themen im Blog sind vor allem Interviews mit spannenden jungen Designern, Berichte über neue und coole Labels, Geschichten von den großen und kleinen Modemessen und Trends im Streetweare-Bereich.

Laut Bild.de eines der besten der Welt

Fashionblog von styleranking: Laut Bild.de eines der besten der Welt

Vermarktungspartner

Die Fashioncommunity styleranking arbeitet in der Vermarktung mit renommierten Onlineagenturen und Partnern zusammen. Infos über die Special Interest-Portale aus dem Partnernetzwerk von styleranking gibt es ebenfalls an Stand D1 in Halle 12 auf der OMD. Die Partner:

Active Value

Die bekannte Düsseldorfer Agentur Active Value betreibt u.a. die Portale seitwert.de, seitzeichen.de, web2null.de, merky.de, automatick.de und bookmerken.

styleranking vermarktet das Web 2.0-Sammelalbum Web2null.de. Das Portal informiert über neue Entwicklungen im Bereich Web 2.0. Es werden täglich bis zu 10 neue Web 2.0 Projekte vorgestellt, die von den Besuchern bewertet und kommentiert werden können. Web2null.de ist laut Aussage des Managermagazins (12/07) eine der wichtigsten deutschen Sites zum Thema Innovation im Internet.

styleranking vermarktet auch das Portal Seitwert.de – besonders interessant als Kooperationspartner für Suchmaschinenoptimierer. seitwert.de ist ein kostenloser Online-Dienst, der die Qualität einer Website ermittelt. Der Seitwert ist eine Zahl zwischen 0 und 100, die anhand verschiedener (automatisch auslesbarer) Faktoren einen Qualitätsindex von einer Webseite erstellt. Über die Site wurden bereits mehr als 200.000 Websites bewertet. Neben einem allgemeinem Ranking gibt es Special Rankings für verschiedene Branchen und Gebiete.

Charamel

Unter dem Slogan “A New Era of Living.Communication” konzipiert, entwickelt und vertreibt das in Köln ansässige Unternehmen Charamel audiovisuelle Kommunikationslösungen. Dabei werden personalisierte Applikationen und Contents zur Optimierung von Kommunikationsprozessen für die Bereiche Mobile, Entertainment, Interactive und Engineering bereitgestellt – vor allem interaktive Avatare.

styleranking vermarktet das neue Charamel-Portal mocito.com – das Portal für Interaktion und spielerische Selbstdarstellung mit originellen Avataren mocito steht für “My Own Communication Identity TOol”.
Mit dem mocito-ClipMixer können Nutzer auf unkomplizierte und vielseitige Weise eigene, individuelle Videos generieren, einfach durch die spielerische Kombination der relevanten Teilelemente.

Achtquark

Im Juli 2004 gründen Ines Eiban und Alexander Fallier das Münchener Unternehmen achtQuark mit dem Ziel, eine ganzheitliche Beratung zu leisten, die neben der strategischen Perspektive auch die operative Umsetzung von Projekten umfasst.

styleranking vermarktet die Online-Seifenoper Munich Love Affair – das erste interaktive Soap Blog 2.0. In der Online-WG wohnen die virtuellen Charaktäre Werbepraktikantin Julia, Schreinerin Mareike, Jurastudent Holger und der Maschinenbauabsolvent Juri. Neue Charaktäre können gebucht werden.

Kooperationspartner

styleranking arbeitet mit ausgewählten, renommierten Online-Portalen und Unternehmen zusammen: darunter das Burda-Portal Amica online, der Verband deutscher Mode- und Textildesigner e.V. (VDMD), der Uhren- und Accessoires-Anbieter Uhrzeit.org, die Modelagentur Kammer 36, die Jobvermittler promotionbasis.de und Matchbox Media, das Fashion-Liveshopping-Portal Fashionaire sowie und das Hotel-Buchungsportal Escapio.com.

Aktuelle Kampagne

Guck in den Schrank

Video-Kampagne von styleranking: Guck in den Schrank

styleranking hat in Zusammenarbeit mit einem studentischen Projektteam der FH Aachen im Juni eine virale Online-Kampagne unter www.guckindenschrank.de gelauncht. Im Mittelpunkt steht ein Onlinevideo, das auf charmante Art das Thema von echten Modefans visualisiert. Die Kampagne wurde vom OMD-Medienpartner Internet World in Heft 14/08 als Top-Kampagne beschrieben.

Team: Die Köpfe hinter styleranking

Daniel Schaffeld und Roland Schweins

styleranking-Gründer: Daniel Schaffeld und Roland Schweins

styleranking-Mitarbeiterinnen Friederike Bulbeck (Marketing) und Silja Schiefer (Vermarktung)

styleranking-Mitarbeiterinnen Friederike Bulbeck (Marketing) und Silja Schiefer (Vermarktung)

Kontakt Vermarktung

styleranking media GmbH
Silja Schiefer, Roland Schweins
Hauptstr. 21
40597 Düsseldorf
Tel. 0211 163 79 29 5
Email: info@styleranking.de
Web: www.styleranking.com

Messeauftritte 2008

styleranking ist offizieller Medienpartner der Online Marketing Düsseldorf (OMD 2008) vom 16. bis 18. September 2008 in Düsseldorf. Roland Schweins bloggt als Partyscout hier im Messeblog theme08 (The Main Event 2008) über die besten Events, Partys und Locations rund um die Online-Messe. styleranking ist offizieller Partner der größten Jugendmesse YOU vom 24. bis zum 26. Oktober in Berlin.